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Geburtenwald

In der Vergangenheit wurde auf Wunsch der Eltern für jedes neugeborene Kind auf der Fläche des Geburtenwaldes durch die Gemeinde ein Laubbaum gepflanzt.

Jeder Baum hat dabei eine Nummer erhalten, damit jedes Kind den eigenen Baum später einmal wiederfinden kann.

Geburtenwald im Ortsteil Qualburg

Im Jahre 1987 wurde im Ortsteil Qualburg, an der Hauer Straße, der erste Teil des Geburtenwaldes angelegt. Es folgten auf der gegenüberliegenden Straßenseite - im Bereich Loosenhof - zwei weitere Teilflächen. Im Dezember 2005 kam es aufgrund des ausgeschöpften Pflanzvolumens zu den letzten Pflanzungen.

Auf den insgesamt 32.000 qm großen Geburtenwaldflächen in Qualburg kann man eine Mischung von mehr als 1.200 verschiedenster Bäume (Ahorn, Buchen, Ebereschen, Eichen, Erlen, Hainbuchen, Lärchen, Linden, Robinien, Ulmen und Weiden) finden.

Geburtenwald im Ortsteil Hasselt

Nachdem die Flächen in Qualburg ausgeschöpft waren, führte man den Geburtenwald ab Dezember 2006 im Ortsteil Hasselt, Ecke Kalkarer Straße / Holzstraße, fort.

Auf dem 10.748 qm großen Grundstück wurden über 300 Bäume gepflanzt.

Entscheidung gegen die Fortführung des Geburtenwaldes

Im Februar 2011 entschied der Rat der Gemeinde Bedburg-Hau den Geburtenwald aufzugeben und stattdessen fortan in jedes Babybegrüßungspaket zusätzlich einen Gutschein für einen Baum (der zu Hause gepflanzt werden kann) beizufügen.

 

Verantwortlichkeit

Kommunikationsdetails
Name Michel Hebing
Telefonnummer0 28 21 / 660 630
E-Mailmichel.hebing@bedburg-hau.de

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